Biografie Anna Klamt
Anna Klamt geboren. 12.08.2001
Mir wurde das Talent zum Malen, als auch zum Zeichnen, schon früh mit in die Wiege gelegt.
Mit gerade mal 1 Lebensjahr habe ich schon mit dem Malen begonnen. Als Kind liebte ich es, mit vollem Körpereinsatz zu malen. Früher blieb es sehr lange dabei, dass ich hauptsächlich nur mit Wasserfarben, Wachsmalstiften als auch Buntstiften auf großem Papier gemalt habe und dann immer von Kopf bis Fuß mit Farbe bedeckt war.
Als ich älter wurde, habe ich dann viele Jahre mit Bleistiften gemalt.
ich habe viele Porträts, als auch einzelne Münder und Augen im Realismus gezeichnet.
Zurück zu meiner wahren Leidenschaft, dem freien und bunten Malen, ( heute mit Acrylfarbe ), habe ich dann wieder im März 2020 gefunden.
Seitdem male ich regelmäßig auf unterschiedlich großen Keilrahmen und Formaten.
Meinen Stil würde ich Abstrakt, als auch Mixed Media bezeichnen, obwohl ich mich noch nicht endgültig festlegen möchte.
Ich entdecke mich selbst immer noch neu und probiere daher immer wieder verschiedene Techniken als auch Materialien aus und schaue, was mir gefällt und was mich begeistert.
Mich faszinieren zudem die verschiedenen Texturen, die man mit Strukturpaste oder auch mit Marmormehl erzeugen kann, aber auch andere Materialien wie Folien benutze ich sehr gerne.
Ich finde es sooo beeindruckend wie meine Gemälde auf diese Art und Weise richtig 3D mäßig hervorgeholt werden und wie ich oftmals mit nur kleinen Details ganz viel Tiefe und Gefühl in meine Bilder mit einbringen kann.
Meistens, wenn ich meinen kreativen Flow habe, male ich tatsächlich direkt morgens nach dem Frühstück, da ich dann die meiste Energie habe.
In seltenen Fällen kann es aber auch schon mal dazu kommen, dass ich auch erst Mittags beginne.
Die Inspirationen für meine Kunstwerke hole ich mir überwiegend von Bildern anderer Künstler auf “Instagram“ - was die Formen oder auch die Materialien angeht.
Aber da ich ja keine Kopien herstellen möchte, bringe ich wiederum meine eigene, ganz spezielle Note mit ein.
Die Natur inspiriert mich zugleich auch sehr. Die Inspirationsquellen müssen meiner Meinung nach auch gar nicht immer unbedingt so groß und herausragend sein, oftmals genügt ein kleiner Spaziergang, ein besonderer Film oder auch nur ein Gespräch mit einer ganz bestimmten Person, um plötzlich Ideen und Inspirationen für ein nächstes Gemälde zu bekommen.
Dies ist bei jedem Künstler natürlich sehr unterschiedlich, mir reicht meist das Wenige schon völlig aus.
Da ich beim Malen sehr angebunden bin, bekomme ich meine Ideen und Inspirationen, als auch zu welchem Pinsel oder zu welcher Farbtube ich als nächstes greifen möchte, zugeschickt - ich sehe dann die Visionen meiner Bilder in mir, und folge meinen Eingebungen.
Somit ist jedes Bild, welches ich erschaffe, auf seine eigene und ganz besondere Art und Weise verschieden und magisch.