Biografie Nils Haglund
Nils Haglund (1939-1900). Der gebürtige Schwede studierte an der „Königlich Schwedischen Kunstakademie“ in Stockholm bei Prof. Evert Lundquist und an der Kunstschule Gerlesborg. Zudem absolvierte er ein Bildhauerstudium in Havedsfors. 1966 war der Maler und Bildhauer Mitarbeiter von Salvador Dali in Cadàquès. Zahlreiche Werke des Künstlers befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen in Cannes, Göteborg, Karlstadt, Lödöse, Nizza, Toulon, Trolhättan, Vänersborg u. a. Seine Werke waren außerdem bei zahlreichen internationalen Ausstellungen vertreten. (1960 Aix-en Provence Galerie Sources, 1962 Nimes Galerie Ducros, 1963 Aix-en-Provence Galerie Sources, 1964 Marseille Galerie L´Antenne, Arles Galerie Chavall, 1965 Toulon Museum Toulon, Nîmes Galerie Durcros, 1966 Cannes Galerie Roffo, Vänersborg Museum Vänersborg, Trollhättan Stadt Trollhättan, 1967 Paris Galerie Bernheim-Jeune, Carennac Galerie Du Prieuré, 1971 Berlin Galerie Das Bild, Frankfurt Galerie Prestel, 1972 Berlin Galerie Das Bild, 1974 Berlin Galerie Das Bild, Köln Universitäts-Bibliothek, 1975 München Librairie Francaise, 1976 Offenburg Stadt Offenburg, 1977 Frankfurt Galerie Gisela Piro, 1980 München Peugeot Automobile Deutschland GmbH, Landshut Ev. Bildungswert, Frankfurt Paulskirche, Brunsbüttel Galerie Stücker, Köln-Porz Galerie am Markt, 1981 Erlangen Stadt Erlangen, 1982 Dinkelsbühl Stadt Dinkelsbühl u. a.).
In seinen Werken veranschaulicht der Künstler die Symbiose von Mensch und Technik in der modernen Welt. Seine Werkzeuge sind das Reißbrett und das Lineal. Mit Fineliner und Farbe, meist Öl oder Aquarell, sind die Kompositionen in ausgeprägter Akribie angelegt und zeigen ein erprobtes Spiel zwischen Realität und Symbolwelt.