Thomas Huber
Thomas Huber (* 14. Juli 1955 in Zürich) ist ein Schweizer Künstler.
Von 1977 bis 1978 studierte Huber an der Kunstgewerbeschule Basel bei Franz Fedier, 1979 am Royal College of Art in London, von 1980 bis 1983 an der Staatliche Kunstakademie Düsseldorf (Meisterschüler bei Fritz Schwegler). Von 1992 bis 1999 führte er eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig. 1992 Temporäre Direktion des Centraal Museums Utrecht, 2001 Künstlermuseum, Neueinrichtung der Schausammlung im Museum Kunstpalast Düsseldorf mit Bogomir Ecker. Von 2000 bis 2002 war er Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes. Zahlreiche Auszeichnungen, unter anderen 1993 Preis für Junge Schweizer Kunst der Zürcher Kunstgesellschaft und 2013 Prix Meret Oppenheim.
Auszeichnungen
- 1984: Preis der Kiefer Hablitzer Stiftung
- 1985: Stipendium des Kunstfonds, Bonn
- 1987: Rheinbrücke- (heute Manor-) Kunstpreis, Basel
- 1989/1990: Auszeichnung des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berlin
- 1993: Preis für Junge Schweizer Kunst der Zürcher Kunstgesellschaft / Kunstpreis der Stadtsparkasse Düsseldorf
- 1995: Niedersächsischer Kunstpreis, Hannover
- 1999: art multiple-Preis (heute Cologne Fine Art & Antiques-Preis), Köln
- 2005: Kunstpreis der Heitland Foundation, Celle
- 2013: Prix Meret Oppenheim, Bern